New York On The Go

Nach einer Woche New York City, hier kurz die Zusammenfassung der unzähligen (13) Instagram Fotos und die Geschichte drumherum.

Nach einer Woche New York City, hier kurz die Zusammenfassung der unzähligen (13) Instagram Fotos und die Geschichte drumherum.

Am Freitagabend, nachdem das Hotel bezogen war, gingen wir noch ein wenig die Gegend erkunden. Auf dem Rückweg fiel mir ein Lichtstrahl am Bryant Park auf, der vom Dach aus die, dort aufgestelle, Eisfläche beleuchtete.

Der nächste Morgen sag anfangs sehr trübe aus. Heute stand nur ein wenig Shopping auf dem Plan. Daher sollte das weniger stören.

Sehr schön, die Gotham City Anspielungen an verschiedenen Stellen von Manhattan.

Im Niketown gab es eine recht grosse Installation zum Anstehenden Superbowl.

Am Montag stand eine grössere Tour auf meinem Plan. Vom Hotel in Midtown über die Highline in Richtung Battery Park und wieder zurück. Zu Fuss.. mit meiner Fotoausrüstung auf dem Rücken. Pro Tipp: Das dauert in etwas 8-9 Stunden und sind 27 km -> Don’t try this at home, kids.

Hier ein kleiner Ausblick nach New Jersey links vom New Holland Tunnel.

Durch die Absperrungen und Baustellen rund um den neuen World Trade Center Komplex war dort kaum an Fotografien zu denken. Es war recht eng, voller Touristen und es gibt aktuell kaum Blickwinkel ohne Bauarbeiten.

Also ging es mit ein paar Schlenkern zur Brooklyn Bridge, oder zumindest zur Town Hall. Den weg über die Brücke hatte ich für einen anderen Tag vorgesehen. Von dort aus gab es einen schönen Blick auf den Beekman Tower (8 Spruce Street).

An Chinatown und Little Italy vorbei durch Soho ging es dann in Richtung Union Square um das berümteste Bügeleisen der Welt zu fotografieren. Ich muss schon zugeben, das hatte ich mir ein wenig grösster vorgestellt. Aber toll aussehen kann es trotzdem, das Flat Iron.

Nach einer Kurzen Mittagspause war es dann Zeit für das Empire State Building bei Sonnenuntergang. Also in die Schlange hinter zwei Busladungen Koreanischer Touristen gestellt und erst einmal warten. Am Security Check musste ich noch mein Stativ zurücklassen. Aber im Nachhinein eine gute Idee. Dort oben ging so starker Wind, dass ich kaum die Kamera stillhalten konnte.

Am nächsten Tag merkte ich erst einmal, warum ich dringend mehr Krafttraining machen sollte. Die Rückenschmerzen waren kaum auszuhalten. Auf der anderen Seite meinte es das Wetter auch nicht allzu gut mit mir, daher beschränkte sich der Dienstag mehr auf erholen.

Am Mittwoch ging es dann Richtung Central Park. Es war nicht sonderlich kalt, aber die Seen waren immer noch gefroren.

Da alle Wiesen gesperrt waren und auch sonst nur Jogger und Menschen mit Hunden unterwegs waren, bog ich vorzeitig zum Belverede Castle ab. Ausser Kaffee und ein paar Aussichtsplattformen war hier aber auch nicht viel zu sehen.

Auf der Ostseite ging es dann an der Alice im Wunderland Statue in Richtung Zoo.

Selbst der war kaum besucht, aber dafür gab es eine neue Mammut Attraktion. In 4D!

Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann pünktlich zur aufkommenden Wolkenfront auf das Rockefeller Center. Schlecht für die Aussicht, gut für coole Wolkenfotos mit Hausdächern.

Der Donnerstag fiel wieder wegen Rückenschmerzen ins Wasser. Wenn jeder Schritt mit schmerzen verbunden ist, macht eine Fahrt nach Brooklyn und ein paar Kilometer Laufen einfach keinen Spass. Ganz abgesehen von der Konzentration zum Fotografieren.

Also Los: Training für den Rücken und die ausgefallenen Sachen nachholen!

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