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Die Bindermichi Story – Episode 1

In letzter Zeit wurde ich immer öfter auf meine Online Identität angesprochen. So oft, daß ich mich ihr in einer kleinen Blog Reihe widmen sollte.

Es im beschaulichem 1996, als meine ersten eigenen Schritte in die wunderbare Welt des Internets zu monatlich aktualisierten redesigns meiner eigenen Website führten und Unternehmen sich Schüler und Studenten zur kostenoptimierten Herstellung der eigenen Webpräsenz hielten.

In letzter Zeit wurde ich immer öfter auf meine Online Identität angesprochen. So oft, daß ich mich ihr in einer kleinen Blog Reihe widmen sollte.

Es im beschaulichen 1996, als meine ersten eigenen Schritte in die wunderbare Welt des Internets zu monatlich aktualisierten redesigns meiner eigenen Website führten und Unternehmen sich Schüler und Studenten zur kostenoptimierten Herstellung der eigenen Webpräsenz hielten.

All diese wäre weniger verwerflich gewesen, wenn diese Nutzviehhaltung zu veritablen Ergebnissen geführt hätte, ohne die aufkeimenden, lokalen Webagenturen in den drohenden Ruin zu treiben.

Nachdem bissige Kommentare im Gästebuch (Ein in der damaligen Zeit essenzieller Bestandteil jeder kommerziellen Online Präsenz) nicht den gewünschten Erfolg hatten und selbst die unmöglichsten Webseiten in der wöchentlichen Sonderbeilage der Tageszeitung über die maßen gelobt wurden, reife in mir das Dringende Bedürfnis die vorhandenen Missstände anzuprangern und die Schuldigen beim Namen zu nennen.

Nun als einsamer Streiter für die gerechte Sache wird man leider nur in Spagettiwestern oder schlechten Filmen ernst genommen, leider aber nicht im wirklichen Leben. Also musste eine Auswahl an schwer zu identifizierenden Mitstreitern gefunden werden.

Meine Wahl fiel zur Damaligen Zeit auf:

Peter Müller, einem knallharten Analytiker von Businessauftritten und rücksichtloser Aufklärer des “So geht das nicht”.

Christian Schmitt, einem ruhigem Techniker, mit leichtem Hang zur Perfektion.

Michael Mayer, einem gemütlichen Menschen mit Sarkastisch bis Zynischen Kommentaren und dem Drang zu wüsten Beschimpfungen im Angesicht von offensichtlicher Inkompetenz.

Um den Identitäten die notwendige Unglaubwürdigkeit zu geben hatte jeder eine eigene, nicht existierende Adresse und einen Email Account bei GMX, dem wahrscheinlich einzigen free Email Provider der die Anschriften nicht prüft.

pmuell@gmx.de, cschmitt@gmx.de und bindermichi@gmx.de

TO BE CONTINUED…

1 Comment
  1. Die Bindermichi Story – Episode 1 | Exx 15 Jahren ago
    Reply

    […] bindermichi.com In letzter Zeit wurde ich immer öfter auf meine Online Identität angesprochen. So oft, daß ich mich ihr in einer kleinen Blog Reihe widmen sollte. […]

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